Klasse Einstieg in die neue Ausstellung in Dülken

Proppenvoll trifft es ganz gut. Ebenso präsentierte sich gestern die Blaubeermuffinbaum-Galerie in Dülken. Für viele Dülkener, die gestern bei der Eröffnung anwesend waren, war Henschel eben kein Unbekannter. Sie waren gekommen, weil sie wussten, was sie erwarten würde. Man hätte es auch ein Treffen alter Freunde können. Allerdings waren auch viele Gäste zugegen, die zum ersten Mal mit Henschel auf Tuchfühlung gingen. Nach der Begrüßung durch die Künstlerin und Gastgeberin, Heike Barbara Litt, folgten eine biografische und danach eine kunsthistorische Einordung durch den Dokumentarfilmer Andreas Fröhlich aus Köln und die Autorin Sigrid Blomen-Radermacher aus Viersen. Die gezeigte Werkschau des Künstlers regte zu allerlei Diskussion an, bei der sich oft Kenner und Neuling vor demselben Bild wiederfanden. Insgesamt war es ein spannender Abend mit einem sehr interessierten und begeisterten Publikum. Bis zum 07.12.2025 sind wir für euch noch dort. Hier die Öffnungszeiten: Montag                                geschlossen Dienstag                              10:00 – 14:00 Uhr Mittwoch & Freitag        10:00 – 13:00 & 15:00 – 18:00 Uhr Donnerstag                        10:00 – 17:00 Uhr Samstag & Sonntag        10:00 – 14:00 Uhr Der Eintritt ist frei Führungen durch die Ausstellung mit dem Kurator Matthias David: Jeden Samstag & Sonntag beginnend um 14:00 Uhr Dauer circa 45 – 60 Minuten Kostenbeitrag 5 Euro

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Endlich Dülken!

Endlich Dülken Dülken ist mit gut 20.000 Einwohnern der zweitgrößte Stadtteil von Viersen nahe der niederländischen Grenze bei Venlo. Einer dieser 20.000 war Heinz Henschel und immer noch kennen ihn in Dülken nur wenige Menschen. Wir haben 10 Jahre versucht einen geeigneten Ausstellungsort in Dülken zu finden und sind regelmäßig an der Aufgabe gescheitert. Vor zwei Jahren zog es uns erneut dort hin, nach wie vor auf der Suche nach dem Ort und dieses Mal wurden wir endlich fündig. Mitten im Herzen des historischen Stadtkerns wurde 2023 eine kleine aber höchst feine Galerie eröffnet. Die Blaubeermuffinbaum-Galerie ist zeitgleich auch Atelier und wird von der Künstlerin Heike Barbara Litt betrieben. Mit der Idee Henschel endlich nach Hause zu bringen, rannten wir offene Türen ein. Ab dem 07.11.25 laden wir euch ein, die kommende Ausstellung „Heinz Henschel – Keiner weiß, wer ich bin“ zu erleben. Die Ausstellung wird dort vier Wochen lang zu sehen sein. Wir präsentieren eine breite Werkschau, die auch einen Schwerpunkt auf die bisher unergründeten Bilder legt. Wer weiß, vielleicht können wir auf diesem Weg auch wieder einige Wegbegleiter Henschels finden, die ihn aus früherer Zeit kannten. Für uns ist die Sache auch insofern sehr spannend, weil der Ausstellungsort ein höchst biografischer ist. Es ist der Ort, an dem alles begann. Ohne diesen Ort hätten wir alle Henschel nie kennen gelernt. Wir freuen uns auf euren Besuch. Infos zu Öffnungszeiten und Führungen folgen in Kürze.

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Der Poet der kalten Nadel – Kreis Klever KulTourtage 2025:

17. & 18.05.2025:  Heinz Henschel – Der Poet der kalten Nadel Wenn es ein Thema gab, das Henschel besonders umtrieb, dann war dies die Kaltnadelradierung. Es gab aus seiner Sicht keinen flachen Werkstoff, der nicht ritzfähig gewesen wäre, solange er anschließend durch die Druckerpresse passte. Bekannt wurde Henschel durch seine Passion für Kunststoffe als Druckstock; vorwiegend Resopal. Außer der Farbe und dem Papier nutzte er ausschließlich Materialien, die er auf einfachste Weise beschaffen konnte. Er nutzte alte Bohrer, die er anspitzte und in Kugelschreiber einfügte als Radiernadel und setzte auch bei seinen Druckerpressen auf den Eigenbau. Er durchdrang die Technik bis ins Tiefste und verfiel auch gleich in seine eigene Manier: Zeichnen unter mikroskopischen Bedingungen. Er schuf kompromisslose Genauigkeit, beschäftigte sich teils über ein Jahrzehnt mit einem einzelnen Druckstock. Seine Motive dokumentieren einen jahrzehntelangen Interessenwandel. Anfangs Kopien alter Meister in seiner Erprobungsphase, dann der Schwenk an den Niederrhein in die Welt der Auen und Katstellen. Am Ende des Weges zur Meisterschaft brachte er detailversessene Welten, die einem erzählerischen Wasserfall gleichen hervor. Und zwischendurch immer wieder Neues suchend und experimentelle Nebenwege gehend, im Motiv, wie bei den Materialien. Im Rahmen der „Kreis Klever KulTourtage“ geben wir einen tiefen Einblick in Henschels geritztes Reich. Gezeigt werden die Werke in der historischen Feldscheune des Vossumhofes in Kevelaer. Die Location mit ihrem über 300 Jahre alten Gebälk, bietet einen passenden Rahmen, der Ort und Bild miteinander verbindet. Kostenlose Führungen zum Künstler gibt es an beiden Ausstellungstagen jeweils um 14:00 Uhr. Der umliegende Garten der alten Hofstelle bietet reichlich Gelegenheit bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen abzuschalten. Wann: 17. und 18. Mai 2025, jeweils 11:00 – 17:00 UhrWo: Alte Feldscheune Achterhoek, Achterhoeker Schulweg 22, 47626 Kevelaer

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Führung durch die Privatsammlung

Der Kunstverlag David öffnet seine Türen und gibt Einblick in das Archiv Im Zuge der kommenden Landpartie Niederrhein geben wir den kunstinteressierten Freunden Henschels die Möglichkeit einer Führung durch die Privatsammlung. Dabei präsentieren wir auch einige bisher unveröffentlichte Werke des Künstlers. Insgesamt wird es vier Führungen geben. Diese finden statt am:  15. & 16. Juni 2024 – jeweils um 12:00 und um 15:00 Uhr   Die Führungen sind kostenlos und werden circa 45 Minuten dauern.  Im Anschluss gibt es die Gelegenheit zum weiteren Austausch bei einer Tasse Kaffee im Naturgarten des Anwesens. Sie finden uns auf dem Achterhoeker Schulweg 22 in 47626 Kevelaer.   Die maximale Teilnehmeranzahl je Führung beträgt 25 Gäste.  Nachtrag (23.04.) wegen der aufkommenden Nachfrage: Es gibt die Möglichkeit zur Platzreservierung für die vier Führungen. Bitte schreiben Sie hierzu eine Mail mit der Angabe des gewünschten Termins und der Anzahl der Gäste an: mail@verlag-david.de   Sollten Termine ausgebucht sein, werden wir an dieser Stelle darüber informieren.   Beitragsbild: HH_0485 // 15 x 13,9 cm // ohne Titel // 2010 // bisher unveröffentlicht

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Kevelaer – Nur noch wenige Tage

Liebe Freunde der Henschel´schen Kunst, nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung! Während unser Team bereits das Konzept der kommenden Ausstellung plant, geht unsere Präsenz in Kevelaer nach fünf Monaten ihrem Ende entgegen. Am kommenden Sonntag (23.07.23) bietet sich die letzte Gelegenheit, einen tiefen Einblick in die Welt der beiden Künstler Henschel und Hapke zu erhalten. Um 14:00 Uhr wird es die letzte Führung mit dem Schwerpunkt auf Heinz Henschel geben. Matthias David, einer der Wegbegleiter Henschels und Erbe der Sammlung, fasst während der Führung noch einmal die Werkgruppen, die der Künstler bespielte, zusammen und beleuchtet den biografischen Hintergrund der Motive.  Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist notwendig; Telefonisch unter 02832-95410 oder per Mail an info@niederrheinisches-museum-kevelaer.de. Wir freuen uns auf ihre Neugier und ihren Besuch in der Ausstellung.

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ARTE Twist berichtet aus der aktuellen Ausstellung

Das Kunst-Magazin „Twist“ von ARTE hat sich auf den Weg nach Kevelaer gemacht und berichtet von der aktuellen Ausstellung im Niederrheinischen Museum Kevelaer.  Die Sendung wirft einen Blick auf die Outsider-Szene und versucht die Beweggründe der beiden Künstler Hapke und Henschel zu durchdringen.  So richtig wollen sie sich aber diesem Lable nicht unterordnen zu wollen. Dennoch gibt es Parallelen: Die Tatsache, dass sie ihre Werke nicht geschaffen haben, um in der Öffentlichkeit zu glänzen, sondern sie Ausdrucksmittel ihrer selbst willen waren, unterscheidet sie von vielen anderen Künstlern und macht einen großen Teil ihres Reizes aus.  Sendetermin: Sonntag, 19.03.23 um 09:15 Uhr oder ab sofort in der Mediathek: Ein Klick ins Bild unter führt zum Beitrag bei Arte

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Neuerscheinung im Kunstverlag David

Drei lange Jahre hat sich die Kunsthistorikerin Nina Schulze intensiv mit dem Werk Henschels auseinandergesetzt und unter die wissenschaftliche Lupe genommen. Die große Schwierigkeit lag dabei in der Art und Weise, wie man sich jemand nähert, den man nicht kennt. Der seine Bilder nur selten oder im Nachgang datiert hat. der für Nachfragen nicht mehr zur Verfügung steht und dessen Werk in seiner Masse und Vielfalt nur schwer zu erfassen ist.   Etwas erleichtert wurde die Arbeit durch die paralellen Recherchen zur Biografie des Künstlers durch Matthias David. Zudem trug Henschel letztendlich selber zur Klärung bei indem er uns seine Bilder lesen ließ. Zunehmend gelang uns die Annäherung. Durch das Studium  der Radierungen und den vorliegenden Zustandsdrucken lässt uns Henschel ein wenig bei seiner Arbeit über die Schulter schauen. Die Übersetzung der Symbolschrift gab Aufschlüsse zu den Protagonisten und teilweise zu den Titeln der Bilder. Mit jeder Erkenntnis gelang uns ein Fortschritt und schärfte unseren Blick. Das Ergebnis ist ein großer, 144 Seiten umfassender Bildband mit detallierten Erläuterungen durch die Autorin Nina Schulze.  Vom Format der bisherigen Titel sind wir dieses Mal bewusst abgewichen. Anstelle der üblichen 22×22 cm haben wir uns für 26×26 cm entschieden. Dies hat uns erlaubt tiefer in die Details einzugehen, als wir es bisher gewagt haben.   Erscheinungsdatum: 05.03.2023 144 Seiten,  162 Abbildungen, 26 x 26 cm Sprache: Deutsch Umschlag: Mattfolienkaschierung antiscratch Inhalt: 150 g/qm mattgestrichener Bilddruck silk Festeinband, Fadenheftung 1. Auflage ISBN: 978-3-9820830-1-8  38 Euro Blick ins Buch:  Erhältlich ist der Titel ab sofort im Kunstverlag David

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Rückblick auf die Ausstellungseröffnung „Verschwiegenes Schaffen – Werk im Schatten“

Ein kleiner Rückblick auf die Eröffnung der dualen Ausstellung „Verschwiegenes Schaffen – Werk im Schatten“ der beiden Ausnahmekünstler Heinz Henschel und Erwin Hapke im Niederrheinischen Museum in Kevelaer. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Dr. Dominik Pichler, dem Bürgermeister der Wallfahrtsstadt Kevelaer, der für die  Entdeckung der beiden Künstler Hapke und Henschel im Hinblick auf den Titel der Ausstellung einen Bogen zur Dreigroschen-Oper spannte: „Denn die einen sind im Dunkeln und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.“ Dr. Dominik Pichler Für Heinz Henschel fasste die Kunsthistorikerin Nina Schulze ihre Arbeit der letzten Jahre zusammen, die nun in Buchform veröffentlicht wurde. Sie skizzierte den Weg Henschels vom politischen Flüchtling hin zum heimlichen Künstler. Ausführlich ging sie dabei auf die Motivik und den verwendeten Techniken seiner Bilder ein. Hierbei stellte sie die Einzigartigkeit heraus, die sich Henschel durch die stringente Verwendung des Werkstoffes Resopal in Form von Frühstücksbrettchen zu eigen machte. Nina Schulze M. A. Der dritte Redner, Dr. Matthias Burchardt, der das „Schicksal“ als Kunsterbe mit David teilt, resümierte über seinen Onkel Erwin Hapke dem „Weltenfalter“. Wichtig war ihm der Dank an alle Beteiligten, die die Ausstellung erst möglich gemacht haben. Begonnen mit Veronika Kaenders, die sich als Museumsleiterin auf dieses künstlerisch, wie auch logistisch anspruchsvolle Abenteuer eingelassen hat. Hin zu Dr. Thomas Köster, der mit seinen Bildern und seiner medialen Vorarbeit als Geburtshelfer beim Bekanntwerden Hapkes Pate stand. Sein Bildband war der zweite Buchtitel, der an diesem Tag der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Und auch Matthias David wurde mit Dank bedacht, den er als Motor der bisherigen Zusammenarbeit beschrieb.  Hoch gelobt wurde abermals Veronika Kaenders wegen ihrer Präsentation des Werkes, das ursprünglich dafür vorgesehen war, im ehemaligen Wohnhaus des Künstlers in Unna zu verweilen, wie es der testamentarische Gedanke Hapkes formulierte. Kaenders ist es gelungen die filigranen Papierarbeiten auch in einem musealen Rahmen zu zeigen, ohne, dass sie an Bedeutung oder Aussagekraft eingebüßt haben.      Dr. Matthias Burchardt Veronika Kaenders blieb abschließend nur noch die Eröffnung der Ausstellung, jedoch nicht ohne ihren Mitarbeitern für das Abarbeiten dieser Mammutaufgabe zu danken und ihre Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen, dass die beiden Ausstellungsgeber David und Burchardt den Wert ihres Erbes nicht verkannt haben und sich der Aufgabe gestellt haben.  Veronika Kaenders M. A. Die Ausstellung ist noch bis zum 23.07.23 zu sehen.  Weitergehende Informationen finden sie auf den Seiten des Niederrheinischen Museums Kevelaer. Hier geht es zum Beitrag von WDR Westart zur Ausstellung (ab min. 06:20). Die Bilder der Ausstellung wurden uns von Amelie David zur Verfügung gestellt:

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Kevelaer rückt in den Fokus – Am 04.03.23 Westart gucken!

Vor gut zwei Jahren entstand die Idee einer gemeinsamen Ausstellung der beiden Künstler Hapke und Henschel. Man könnte Katja Lüber, die Westart-Redakteurin vom  WDR, schon ein wenig mitverantwortlich dafür machen. In einer  vergangenen Sendung von Westart, die über die zwei Autodidakten berichtete, stellte sie gezielt die Frage, was denn als nächstes passieren würde. Die befragten Erben der Sammlung, David und Burchardt, antworteten ohne dabei kühne Träume zu formulieren. Das reichte Frau Lüber aber nicht. Sie bohrte so lange nach, bis endlich der Satz fiel, den sie sich vorstellte: Eine gemeinsame museale Ausstellung als Ziel der kommenden Weiterentwicklung. Genau das wurde dann natürlich im Fernsehen gesendet und klang wie eine Prophezeiung. Hier ganz einfach nachzusehen:  WDR Westart: Die Künstler Erwin Hapke und Heinz Henschel. Mit dieser Idee im Kopf wurden wir im Museum in Kevelaer  vorstellig und rannten eine offene Türe ein, die Veronika Kaenders, die Leiterin des Museums, zumindest für Henschel schon lange im Kopf offen hielt. Aber das Gesamtpaket „Hapke und Henschel“ versprach noch spannender zu werden. Und so begannen die Planungen, die uns nun schon seit zwei Jahren beschäftigen. Bei Henschel war die Sache ungleich einfacher. Bilder kuratieren, die zum Ausstellungskonzept  passen und aufhängen; das ging fix. Bei Hapke jedoch standen wir vor einer logistischen und hochemotionalen Mammut-Aufgabe. Da uns hierbei Westart ebenfalls über die Schulter geschaut hat, empfehlen wir einen Blick auf die damalige Sendung. Diese findet man hier: WDR Westart: Das Hapke-Haus wird geräumt. Dass wir nun abermals vom TV-Kunstformat des WDRs begleitet werden, ist die logische Konsequenz der Entwicklung. Zu Beginn der kommenden Woche reist deren Team nun für zwei Drehtage nach Kevelaer. Im Gepäck: Die Ankündigung, dass wir dieses Mal den Schwerpunkt der Sendung bilden werden.  Für uns das Sahnehäubchen zur Ausstellung, für Kevelaer eine feine Gelegenheit sich von seiner besten Seite zu zeigen und für unser Museum schon fast liebgewonnene Gewohnheit. Hier geht´s zu WDR Westart Termin: 04.03.2023 // WDR Westart // 18:15 Uhr

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Übernachten in Kevelaer

In wenigen Tagen startet die nächste Ausstellung in Kevelaer. Erwin Hapke und Heinz Henschel geben sich ab dem 05.03.23 im Duett die Ehre, uns an ihren Werken teilhaben zu lassen. Da „WDR Westart“ und „Arte“ angekündigt haben über die Ausstellung zu berichten, dürfte es wieder wuselig in Kevelaer werden und Gäste aus entfernteren Ecken des Landes zu uns locken. Das will geplant sein. Da die Tourismus-Abteilung der Stadt Kevelaer aber in diesem Jahr ein neues Gastgeberverzeichnis herausgegeben hat, gestaltet sich die Suche sehr komfortabel. Mit Ausnahme der Airbnb-Angebote ist hier so gut wie jeder verfügbare Unterkunft mit ausführlicher Beschreibung eingetragen. Hier geht es zum  Verzeichnis. Das Team Henschel wünscht eine gute Anreise

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